Von nix kommt nix

Jan: Damit wir gut sind, bilden wir uns ständig weiter. Im letzten Jahr habe ich dazu an einem DomanDrivenDesign Dojo teilgenommen. Dabei haben wir uns in einem Kreis von 15 Teilnehmern firmenübergreifend durch das Buch „Implementing Domain-Driven Design“ von Vaughn Vernon gearbeitet. Wir haben immer Code-Beispiele gefunden, auf die wir das aktuelle Kapitel angewendet haben und in der anschließenden Diskussion mögliche Verbesserungen unserer Architektur gefunden.

Michael: Ich finde es wichtig, dass wir auch eine Gelegenheit zum gemeinsam Arbeiten und Lernen haben. Bei unserem Open-Source Produkt "dda-pallet" coden wir mindestens 20% unserer Zeit gemeinsam im Mob. Dadurch habe ich gelernt, meine Architektur besser zu erklären und mich alternativen Ansätzen zu stellen.

Lukas: Es ist meiner Meinung nicht nur wichtig ständig seinen Code zu verbessern, sondern auch sich in moderne Technologien einzuarbeiten. Bei der meissa habe ich viel über Docker und K8s gelernt. Wer ständig etwas neues lernt, landet nicht beim alten Eisen.

 

meissa GmbH gewählt
DomainDriven Architektur

 

 

Partner

 

Wir unterstützen